Das Wohnen mit Dienstleistungen befindet sich auf dem Areal der Stiftung Alpbach in
einem eigenen Wohnhaus. Wer in einer Alterswohnung lebt, kann von unterschiedlichen Dienstleistungen der Institution profitieren.
Das Wohnen mit Dienstleistungen der Stiftung Alpbach bietet alles für einen neuen und individuellen Lebensabschnitt. Die Sicherheit ist durch altersgerechte Wohnräume und entsprechende Infrastruktur gewährleistet. Ein 24-Stunden-Notfrufsystem ist in jeder Wohnung vorhanden.
Wer in einer Alterswohnung lebt und ambulante Pflege benötigt, bezieht diese bei der Spitex des Hauses. Dienstleistungen im Rahmen der Raumpflege und Wäscherei bieten wir zusätzlich an. Die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen runden das individuelle Angebot ab. Kulinarische Genussmomente ermöglichen wir in den Räumlichkeiten der Stiftung Alpbach.
Insgesamt verfügt die Stiftung Alpbach über 24 Alterswohnungen. Alle haben mindestens 2,5 Zimmer und einen eigenen Balkon. Sie sind modern und komfortabel ausgestattet und werden von den Mieterinnen und Mietern selber möbliert, ganz nach ihrem individuellen Geschmack.
Wer Wohnen mit Dienstleistungen wünscht, ist in der Stiftung Alpbach bestens aufgehoben. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Tarife.
Das Wohnen mit Dienstleistungen in der Stiftung Alpbach ist äusserst beliebt. Melden Sie sich jetzt bei uns an, um rechtzeitig eine Alterswohnung zu erhalten.
Margot Philipp
Mieterin im Wohnen mit Dienstleistungen
«Was ich am meisten schätze hier: Dass ich selbständig und trotzdem gut aufgehoben wohnen kann. Zudem geniesse ich die wunderbare Aussicht auf die Berge. Ich bin ein Naturmensch, liebe Blumen und meine Katze über alles. Auch den Alpbach, der hinter meiner Wohnung rauscht. Wenn die Abendsonne scheint, setze ich mich ans Fenster mit Blick auf den Brienzergrat, schaue ins Abendrot, dem Spiel der Wolken zu.
Seit vielen Jahren wohne ich in der Stiftung Alpbach und bin rundum
zufrieden. Vorher lebte ich in einem abgelegenen Weiler auf 1000 Metern
Höhe. Als sich die Beschwerden mehrten, Arthritis und Polyarthritis in Händen und Füssen, riet mir mein Arzt, ins Dorf umzuziehen. Ich hätte eine normale Wohnung mieten können, habe mich aber für eine Alterswohnung entschieden und habe es nie bereut. Ich habe so viel Privatsphäre, wie ich brauche. Auf meiner Etage wohnt noch eine zweite Dame. Wir sehen uns manchmal im Treppenhaus und auch in den kulinarischen Räumen der Stiftung.
Für mich ist es wichtig zu wissen, dass es in der Stiftung Alpbach für mich im Notfall stets eine Ansprechperson gibt. Dies gibt mir das Gefühl von Sicherheit».